Hovawarte von Ruvelstorp
Probeliegen beim Aufbauen
Joko
Charlie (blond), Cooper (schwarz)
Tragebuch
Der letzte Eintrag ins Tragebuch. Um das glückliche Ende vorwegzunehmen, am 08.11. 2021 kamen drei Rüden und zwei Mädels in unser Rudel. Hund und Menschen geht es gut.
Unsere Aki hat uns ganz schön überrascht. Einen ganzen Tag früher. Irgendwie klappt das mit dem Rechnen bei uns immer nicht. Zur Entschuldigung, die Zuchtwartin lag auch falsch und div. Rechner aus dem Netz gaben auch div. Ergebnisse.
Jetzt sind sie da und alle sind glücklich. Wir haben auch diesmal die Tierärztin kontrollieren lassen, ob alles ok bei Aki ist, das gibt doch Sicherheit, dass mit Mama und Nachwuchs alles prima verlaufen ist. Natürlich waren die "Fünf" der Star in der Praxis.
Aber der Reihe nach:
Gegen Mitternacht wurde ich am 8.11. aus dem Schlaf gerissen, der Rudelführer war etwas ängstlich. Aki war unruhig und hatte eine Temperatur von 36,4 Grad. Dazu gesellte sich ein harter Bauch und merkliches Hecheln. Aber erst um 1:31 Uhr kam unsere schwarzmarkene Hündin Demelza zur Welt. Und so kam jede Stunde ein Welpe. Um 2:10 Uhr ein stattlicher blonder Rüde namens Duke.
Wie immer, so kam auch beim D-Wurf ein Welpe im Rasen zur Welt. Der kleine blonde Dexter (wieder ein Ebenbild seines Vaters) rauschte uns direkt vor die Füße, als Aki eigentlich mal püschen sollte. Da war es 3:40 Uhr.
Der süße Demon erblickte um 4:13 Uhr das Licht der Welt. Schwarz wie Aki, es sind wieder alle drei Farben vertreten. Das haben die Beiden wieder ganz toll hinbekommen. Und schließlich, pünktlich vor Schulbeginn der Kinder, kam um 6:18 Uhr der Auftritt von Djurana, ein blondes Mädchen, die auch sehr ihrem Papa ähnelt.
Ich muss wohl nicht sagen, dass wir alle glücklich und froh waren. Der Mama geht es gut, sie frisst schon wieder, aber nur Spezialitäten. Man gönnt sich ja sonst nichts.
P.S. Die Halsbänder brauchen wir gar nicht. Die drei Blonden unterscheiden sich farblich sehr gut.
Ende
...
Es sind jetzt noch zwei Tage bis zur Geburt. Die Temperatur ist auf 36,6 Grad gesunken und der Bauchumfang beträgt weiterhin 97 cm. Eigentlich dachten wir es würde heute Nachmittag losgehen, denn die Temperatur ist vor 24 h abgesunken, heute wollte sie nun gar nichts mehr essen und sie war extrem unruhig. Sie war den ganzen Tag über entweder mit einem von uns im Gartenhaus oder im Gehege, so hatten wir sie immer im Blick. In ihrer Wurfkiste herrscht mittlerweile komplettes Chaos, denn durch das ständige Aufstehen, Hinsetzen, Hinlegen und über den Boden schieben sind die Laken ganz durcheinander. Zwischendurch wollte sie immer gestreichelt werden, dass hat sie uns immer mit einem Schwanzwedeln gezeigt.
Es gab jedoch auch Momente, da hat der Hund sich hingelegt, die Augen geschlossen und einfach angefangen zu schnarchen.
Wir sind weiterhin sehr gespannt und hoffen, dass Akilah uns nicht mehr zu lange warten lässt.
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Drei Tage vor der Geburt: "Wir" haben einem Umfang von 97 cm erreicht. Die Temperatur beträgt 36,9 Grad. Sie sinkt. Eigentlich ein Zeichen dafür, das ca. in 24 h die Geburt beginnen könnte. Trotzdem war sie heute wieder sportlich fit unterwegs und tänzelte mit den Kindern durch den Garten und ums Haus. Da Akilah jetzt unter ständiger Beobachtung steht, durfte sie auch viel Zeit im Haus verbringen und hat zwischendurch sogar ein Schläfchen in der Wurfkiste gehalten.
Die Appetitlosigkeit hält an. Wenn sie was frisst, dann aus der Hand. Vielleicht kommen die Welpen früher? Wir lassen uns überraschen.
Die letzte Handlung heute war eine gepflegte Bauch-Rasur. Mit dem Haarschneidegerät haben wir Akis schöne langen schwarzen Bauchhaare abrasiert und die Zitzen freigelegt. Hoffentlich wird es jetzt nicht so kalt am Bauch. Das Geräusch hat sie jedenfalls überhaupt nicht gestört, kein Zucken und keine Beanstandungen. Dafür haben sich die Welpchen gerührt und gezappelt. Das ist immer sehr schön, wenn man die Bewegungen spürt.
Und wir warten weiter.
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So, wir befinden uns also vier Tage vor der Geburt. Das Bäuchlein umfasst 95 cm und die Temperatur beträgt 37,9 Grad. War sie bei der letzten Trächtigkeit eine regelrechte Fressmaschine, zeichnet sich jetzt großes Mäkeln ab. Egal was ihr vorgesetzt wird, sie will nicht. Auch der Trick mit "Klau aus Mutterns Napf" zieht gar nicht. Wir haben jetzt eine ganze Batterie der verschiedensten Futtersorten und -arten. Das ist ein bisschen wie bei den 7 Zwergen, ein Löffelchen von dem Teller, ein Gäbelchen aus dieser Schüssel. Bockwurst stand jedenfalls heute auf der Speisekarte, da leuchteten die Augen, und Möhre. Fischleckerli ging heute ebenfalls noch. Sie hatte sich in den Wochen davor Reserven angefressen. Von den Kindern gab es immer mal was zwischen den Mahlzeiten.
Besondere Freude hatte sie wieder an ihren Runden. Heute waren wirklich viele Hunde unterwegs. Spielen darf sie ja nun nicht, da gibt es schon einmal ein sehnsüchtiges Jaulen. Die Erste beim Laufen muss noch immer Aki sein, von ihrer enormen Kraft hat sie noch nichts eingebüßt.
Warten ist wirklich immer so schwer.
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Ob unsere Akilah tatsächlich noch 5 Tage durchhalten muss, können wir gar nicht glauben. Der kleine Hund musste die erste Nacht in seinem neuen Bett verbringen. Zunächst hatte sie brav und vorbildlich in ihrer zukünftigen Wurfkiste Platz genommen und sich wohl ganz profimäßig schlafend gestellt. Bei der ersten Gelegenheit hat sie das Weite gesucht. Irgendwie hat sie sich besonnen - denn eigentlich ist der Hund super gehorsam und macht nicht ohne Erlaubnis die Biege und kam wieder zurück. Sie legte sich wieder in die Kiste und blieb die ganze Nacht dort. Herrchen war etwas genervt, er konnte wohl nicht so gut schlafen. Das Hündchen hätte die ganze Nacht Körperpflege betrieben. Er hörte sie ständig schlabbern. Zudem hätte sie geschnarcht, als ob sie literweise Wein geschluckt hätte. Hmm, davon kann ich ein Liedchen trällern. Nicht vom Wein, aber vom Schnarchen. Sie ist sehr unruhig. Rein raus sie konnte sich nicht entscheiden. Beim Fressen mäkelt sie, so kennen wir Aki gar nicht. Die besten Leckerein und der Hund dreht den Kopf weg. Einige Löffel Feuchtfutter, direkt aus der Dose gefüttert und ein Schweineohr waren das Mittagessen. Da es scheußlich regnet, ist Aki mit ihrem Ohr in die Hecke verschwunden.
Bei den Messdaten gab es heute keine Änderungen.
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Und der Termin rückt näher. Noch 6 Tage -vielleicht - bis unser Rudel Zuwachs bekommt. Alles ist vorbereitet, nur Aki spielt nicht mit. Statt in ihrer Luxushütte die verbleibende Zeit zu genießen, liegt sie vor der Haustür und geht voll ihrem Job nach. Haus, Hof und Rudel werden gut bewacht. Ami sieht das ganz anders und geht schon mal das Gartenhäuschen erkunden. Da kann sie dem kleinen Hund aus dem Weg gehen, sie spielt ja sowieso nicht mit ihr. Mit einem Umfang von 95 cm ist man ja auch eine stattliche Erscheinung.
Am Morgen waren wir etwas besorgt. Der Hund wollte Streicheleinheiten, war jaulig und wollte nicht fressen. Die ersten Anzeichen, dass es bald beginnt. Die Temperatur lag jedoch bei 37,9 Grad. Da zeichnet sich also noch nichts ab. Der Rudelführer wird heute auch die erste Nacht im Gartenhäuschen verbringen, vielleicht bleibt sie dann doch dort.
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91 cm und 37,8 Grad hören sich 7 Tage vor dem Termin sehr gut an. Unseren Spaziergang hat der kleine Hund in einer super Zeit absolviert, man hatte das Gefühl, sie hätte noch einen Termin. Von Trab bis Galopp war alles dabei. Vielleicht lag es auch einfach am Regen. Normalerweise sind Hovis Hunde, die nie trockenen Fußes von einem Ausflug zurückkommen. Vorausgesetzt sie finden eine Pfütze. Wenn wir am See wandern, zieht das Wasser die Wauzis wie ein Magnet an. Kommando "Geh" und ausgestreckter Zeigefinger und schon sind sie im Wasser. Das ist immer eine Freude. Daher haben sie mit dem Regen auch kein Problem.
Auffällig ist, dass der Hund seine Bauchhaare verliert. Überall finden sich jetzt 10 cm lange schwarze Haare. Sollten die Zitzen bis Freitag noch nicht frei sein, werden wir aber ein bisschen nachhelfen müssen.
Die Wurfkiste nimmt sie nun gut an. Immer wenn wir in der Hütte sind, legt sie sich ohne Aufforderung dort hinein. Nicht davor oder an die Seite, nein in die Kiste. Da war der Sohn aber mächtig stolz, dass sein Bauwerk (er hat einige Verbesserungen vorgenommen) so gut angenommen wird. Derzeit herrschen dort 17 Grad. Für den Hund also sehr angenehme Temperaturen. Jetzt wird diese täglich etwas erhöht, damit die Kleinen bei der Geburt und danach nicht frieren.
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Der Countdown läuft, nur noch 8 Tage bis zum Eintreffen der Welpen. Na mal sehen, bei Akis erstem Wurf mussten wir bis nachmittags warten und waren um 23 Uhr fertig. Ich hatte noch nie so viel Kaffee getrunken. Die Tierärztin, die wir auch immer unterrichten sollten, war sehr geduldig und nachsichtig mit uns, wir hatten bestimmt viermal angerufen. Während des vierten Telefonates kam der erste Welpe. Beim zweiten Wurf haben wir uns um einen ganzen Tag geirrt. Dafür waren wir dann den ganzen Tag gut beschäftigt. Das ist für uns immer ein großes Erlebnis. Die Sorge um Aki, dass es keine Komplikationen gibt, dass die Welpen alle wohlauf und gesund sind. Und alle hoffen auf unseren Wunschwelpen.
Temperatur und Umfang sind unverändert. Akis 10 Zitzen sind schon ordentlich prall. Besonders mag sie es, am Bauch gestreichelt zu werden. Manchmal kann man ein kleines Zucken spüren.
Und der Hund hat einen Bewegungsdrang entwickelt. Derzeit gehen wir drei Runden täglich. Zwei kleinere Runden am Vormittag und Mittag und nachmittags noch einmal eine große Runde. Das findet sie fantastisch, immer die Nase auf den Boden und rein in den Wald. Tut uns auch ganz gut, Homeoffice ist zwar praktisch, aber die Bewegung nimmt doch sehr ab. Und jetzt heißt es wieder "warten".
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Jetzt sind es nur noch 10 Tage. Die Temperatur von Aki beträgt 37,5 Grad und der Umfang 91 cm. Ja und da waren wir heute sehr verwundert. Aki zieht für gewöhnlich schon mal den Bauch ein und macht sich aus dem Messen einen kleinen Spaß. Wahrscheinlich freut sie sich auch einfach über die Massage, die ihr dabei zuteilwird. Das genießt sie sehr. Aber das Bäuchlein so zu verstecken. Wir haben noch zweimal nachgemessen, aber es bleibt bei 91 cm. Nach wie vor wirkt der Hund noch immer super entspannt. Sie buddelt zwar schon das ein oder andere Loch im Garten, aber diesmal scheint sie die Wurfkiste doch eher zu akzeptieren. Tagsüber sieht man sie jetzt doch schon manchmal allein zum Gartenhaus wandern, das Gehege abgehen und die neue Hütte beschnuppern. Nur durch die Hundeklappe wollte sie bisher nicht allein gehen. Da muss schon jemand aus dem Gartenhaus rufen. Besonders gefallen hat den Hunden die Halloweenparty. Vom Feuer gab es leckere Sachen und natürlich fällt da auch mal was für die hungrige Meute ab. Gebratene Bockwurst, ein Stück vom Stockbrot und frisch gebackene Milchbrötchen. Im Gegensatz zu Ami hält Aki respektvollen Abstand zum Feuer. Ami krabbelt noch fast unter die Schale, weil dort noch ein Krümel liegen könnte. Da sind die immer so schmusig, wenn man draußen bei ihnen bleibt.
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12 Tage bis zum Termin. Die Aufregung steigt. Wenn man glaubt, beim 4. Wurf stellt sich Routine ein, dann kann ich das nicht bestätigen. Die Familie ist wieder genauso aus dem Häuschen und Nachbarn und Bekannte fragen, wie es dem Wauzi geht. Und wer nimmt das alles ganz gelassen, Aki. Das tägliche Messen lässt sie über sich ergehen, Postboten sind noch immer erklärte Feinde und werden lautstark angekündigt. Am Tor hochspringen geht allerdings nicht mehr.
Die Wurfkiste hat sie noch nicht akzeptiert, das wird erst passieren, wenn einer von uns im aufgestellten Bett daneben schläft.
Der Umfang beträgt nun schon stattliche 87,5 cm, die Temperatur 37, 9 Grad. Im Gegensatz zu den letzten Würfen sieht man ihr die Trächtigkeit an. Das Temperament hat merklich nachgelassen, außer beim Postboten. Fressen könnte sie selbstverständlich rund um die Uhr, aber wir halten uns an den Ernährungsplan, Übergewicht ist für die Geburt eher hinderlich.
Die fürsorgliche Mama und baldige Oma leidet ein bisschen unter dem Verlust ihrer Spielgefährtin. Kampfspiele und auf dem Boden wälzen möchte Aki nicht mehr. Ach Ami, es kommen wieder bessere Zeiten. Bis dahin übernehmen wir das Aufmuntern und Spielen.
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Heute war ein außergewöhnlicher Tag. Der Nachwuchs aus dem C-Wurf wurde vom Verein begutachtet. Leider waren nur Charlie und Cooper dort. Aber es war so schön, die beiden Rüden wiederzusehen. Beide sind schlank, groß und gutaussehend wie der Papa, der war auch vor Ort, und temperamentvoll wie die Mama. Wirklich die Ebenbilder ihrer Eltern. Die hätte man gern eingepackt und mitgenommen. Cooper hat den Papa herausgefordert, der dann auch mal ordentlich geantwortet hatte. Allerdings ist Cooper da ähnlich wie Aki, man gibt natürlich Widerworte und will sich nicht unterordnen. Charlie ist ganz Kuschelhund, schmusen bis alle fast von den Füßen kippen. Und aufgeregt waren die beiden Helden. So wie alle anderen Junghunde dort auch. Ami und Aki haben wir nicht mitgenommen. Da Aki ja immer vergisst, dass trächtige Hündinnen nicht so doll umherjagen sollten, war uns das Heimbleiben sicherer. Nur Ami mitnehmen hätte Aki nicht verstanden und so mussten beide bleiben.
Die Begrüßung fiel sehr innig aus, schließlich hatte die werdende Mutter auf ihre Mittagsmahlzeit warten müssen. Diese war in gefühlten drei Sekunden verputzt. Anschließend hat sie sich auch gut vermessen lassen. Mit 37,3 Grad und 85 cm Umfang liegen wir gut im Trend.
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In ca. 20 Tagen könnte es so weit sein. Die Vorfreude steigt und wie immer gibt es lange Diskussionen zur Namensfindung. D ist nun wirklich nicht schwierig, aber genau hier liegt das Problem. Es gibt sehr viele schöne Namen und wir können uns nicht entscheiden. Wir suchen also noch.
Aki muss nun täglich ihre "Kiste" besuchen und einige Augenblicke dort verbringen. Mögen sieht anders aus. Heute hat sie sich ablegen lassen, die Äuglein verrieten aber einen anderen Wunsch, nämlich nichts wie weg hier. Vielleicht liegt es auch an dem Sturm. Beide Hunde sind sehr unruhig.
Das Essen haben wir bereits umgestellt. Beide bekommen jetzt dreimal täglich Futter. Morgens Welpenfutter kombiniert mit Feuchtfutter, Knochenmehl und getrocknete Rote Beete, mittags Welpenfutter und normales Futter, nachmittags gestreckte Welpenmilch mit etwas Honig und abends Welpenfutter, normales Futter, Knochenmehl und Gemüse. Aki kann die Mahlzeiten gar nicht erwarten. Damit unsere Ami nicht traurig ist, weil sie die Köstlichkeiten ja riechen kann, bekommt sie auch etwas davon ab.
Umfang und Temperatur haben wir heute erstmals gemessen. Akis Umfang beträgt derzeit 83 cm. Sie ist ein bisschen runder, als beim C-Wurf. Die Temperatur beträgt 37,6 Grad. Vom A-Wurf wissen wir noch, bei einem Draußenhund liegt die Temperatur immer etwas niedriger, lt. Literatur sollte diese zwischen 38 und 39 Grad liegen.
Jetzt heißt es also abwarten.
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Wir haben noch 24 Tage, bis wir die kleinen Welpen endlich persönlich kennenlernen dürfen. Einerseits kommt uns diese Zeitspanne noch wie eine Ewigkeit vor, weil wir die Kleinen unbedingt sehen wollen. Auf der anderen Seite gibt es natürlich noch einiges zu erledigen. Alle Vorbereitungen, die getroffen werden, bringen wundervolle Erinnerungen an die vorherigen Würfe mit sich. Und dies macht das Warten noch einmal viel schwerer und länger für uns.
Das Wichtigste war für uns heute, dass das Gartenhaus wieder zu einem Ort wird, an dem Akilah sich wohlfühlt.
Also haben wir unser Gartenhaus heute einmal entstaubt und umgebaut, die Wurfkiste steht wieder und die Eingangstür wurde gegen eine Tür mit Hundeklappe ausgetauscht. So kann Aki selbstständig herein- und herausgehen.
Auch im Garten hat sich bereits etwas geändert. Der hintere Teil wurde mit einem Zaun abgegrenzt, sodass Aki und ihre Welpen später erstmal ihr eigenes Revier haben. Derzeit steht die Tür natürlich noch offen.
Dennoch war Akilah wenig begeistert, da sie viel lieber ganz nah bei uns ist, als hinten im Gartenhaus. Aber mit der Zeit wird sie merken, dass sie nicht alleine im Gartenhaus "wohnen" soll. Denn selbstverständlich wird der Rudelführer sich sein Bett ebenfalls wieder im gemütlichen Welpenhaus aufbauen, um dort die Tage vor und die ersten Tage nach der Geburt zu verbringen. Außerdem wird der Rest des Rudels erfahrungsgemäß sehr viel Zeit in der Wurfkiste verbringen.
Ein weiterer Punkt, den wir noch erledigen müssen, ist die Namensliste zu vervollständigen. Bis jetzt steht nämlich nur der Name für die Hündin fest, die wir bei uns behalten wollen. Das ist jedoch eine Aufgabe für die nächsten Tage.